Der oberirdische Verlauf des riesigen Blauhöhlensystems

von Karl Oesterle

Am Montag, den 02. September 2001 habe ich den Mörikedom  o b e r i r d i s c h  gefunden.

Weitere neue Entdeckungen folgten:

Der Blautopf wird nicht nur von einer unterirdischen Höhle gespeist. Die Blauhöhle hat noch viele Geschwister und der Wasserzufluss zum Blautopf kommt von drei Himmelsrichtungen: aus West, Nord und Ost. Das Wassereinzugsgebiet ist durch Einfärbungen des Wassers von der Alb zum Blautopf schon lange bekannt.

Vom Blautopf bis zum Mörikedom hat die Blauwasserhöhle einige Zuflüsse aber auch Abflussgeschwisterhöhlen.

Die Blauhöhlenrichtung vom Blautopf aus: Blauhäldele - kurz bevor der Albtrauf kommt, hat die Blauhöhle ihre erste Höhlenverzweigung. Auf der Albhochfläche dann bei den vorderen Schrebergärten treffen diese wieder aufeinander. Es folgen noch ein paar Verzweigungen durch das Gebiet - Ob der Obern Steige, da sind größere Hallen vorhanden. Die Höhlenverzweigungen gehen runter zu der Vetter - Luftzug Steige und münden dann wieder in die Blauhöhle. Auf der Albhochfläche ist eine weitere Verzweigung vorhanden. Der unterirdische Höhlenverlauf geht direkt unterhalb des Hessenhofs 2 weiter in das Geschwand Wanne. Direkt in diesem Gebiet befindet sich der unterirdische Mörikedom. ( siehe Foto ). Die weitere Fortsetzung der Blauhöhle zieht sich unterirdisch durch den Hessenhof 21 und dann weiter zum Gebiet  - Unteres Himmelreich.

Der Mörikedom hat fünf Wasser zuführende Höhlen, z.B. die Steigziegelhöhle und die Oberes-Himmelreichhöhle mit ihren zwei Abzweigungen. Der Abfluss erfolgt über zwei Höhlen: Das ist die Blau- und die Igelhöhle. Diese enden im Blauberg, wo es sehr große Höhlenhallen gibt. Auch diese größeren Hallen werden dann auf meiner oberirdischen Karte genau eingezeichnet sein.

Die Geschwisterhöhlen liegen in unterschiedlichen Höhen und es bestehen Querverbindungen. Dazu kommt noch die Krebshöhle und einige andere hinzu. All diese Geschwisterhöhlen münden wieder in die Blauhöhle.

Auch zwischen der Blau- und Igelhöhle sind wassergefüllte Höhlenverbindungen vorhanden.

Der Fichtenwald steht direkt über dem Mörikedom. Die hinteren Markierungsstäbe im Dunkeln zeigen den Höhlenwasserzulauf zum Mörikedom.

Unter dieser Person, die auf der Wiese steht, ist der Wasserabflussausgang vom Mörikedom in die Blauhöhle in Richtung Blautopf.

Sa. 28.10.2006

Meine oberirdischen Entdeckungen werden ab heute Sa. 28.10.2006 für alle Höhlenforscher über das Internet bekannt gegeben.

Nun sind es schon 6 Jahre, in denen ich immer wieder in meiner Freizeit auf die Schwäbische Alb hochfahre um neue Höhlen zu suchen und deren Verlauf zu erkunden. Die schwäbische Alb besitzt ein gigantisches Höhlennetz, welches aus mehreren Stockwerken besteht. In diesem Höhlensystem bestehen Verbindungen von einer zur anderen Höhle, entweder schräg nach unten oder auch senkrecht.

Der Grabung in die Hessenhau - Doline sage ich hoch interessante Entdeckungen vorher. Sie haben bei dieser Grabung wirklich ein sehr gutes Los gezogen.

Was kommt zum Vorschein, wenn die große Wundertüte der Hessenhau - Doline geöffnet wird?

Das gesamte Grabungsteam wird belohnt, indem sie bei dem Durchbruch gleich in eine Höhlenhalle von 18 Meter Breite und 12 Meter Höhe eintreten werden. Sie haben dann die Möglichkeit in allen 4 Himmelsrichtungen weiter zu forschen.

Links vom Mörikedom geht ein Höhlengang der Blauhöhle in Richtung oberes Himmelreich. Vom oberen Himmelreich geht es nach 560 Meter unter einer großen Wiesen-Doline weiter. Unter dieser Wiesen - Doline befindet sich die schon entdeckte Apokalypse Halle.

Unter dieser gewaltigen Doline befindet sich die Apokalypse - Halle, 170 Meter lang, 57 Meter breit und 50 Meter hoch.

Photo links, Blick Richtung Osten, von Karl Oesterle bis an den rechten Bildrand zu dem Rucksack - kleiner schwarzer Punkt - sind es nur 44 Meter Hallenbreite. An der breitesten gefundenen Hallenstelle wurden bis zu 57 Meter in der Breite vermessen.

Photo rechts, Blick Richtung Westen, der weitere Höhlengang verläuft vor Karl zwischen den zwei Sträuchern durch auf den weißen Punkt - Hausanstrich- zu.

Von der Apokalypse - Halle geht es auch gerade aus weiter bis zu dem Ort Wennenden.

Parallel links wie rechts verlaufen gewaltige Höhlengänge. Diese Höhlengänge verlaufen in unterschiedlichen Entfernungen, Höhen sowie mit mehreren Querverbindungen.

Der rechte Fortsetzungsgang vom Mörikedom aus habe ich in der Zwischenzeit auch erkundet. Dieser Höhlengang zieht sich in Richtung Pferdekoppel Hessenhöfe 21 unteres Himmelreich zum Gebäude 28 - Hans Weber. Unter seiner Wiese ist ein Teil einer gigantischen Halle.

Photo links oben:

Karl mit Blick auf die Rückseite der Straße nach Blaubeuren und somit auf die Fortsetzung der gigantischen Halle von über 200 Meter Länge.

Photo rechts oben:

Ansicht hinter den Büschen oder unterhalb der Aufschüttung von der Straße nach Blaubeuren und Karl beim Vermessen der Hallenbreite, im Gespräch mit dem Eigentümer des Grundstücks.

Diese Doline wurde in der Mitte ca. 30 Meter breit aufgefüllt. Auf dieser Füllung verläuft die Straße nach Blaubeuren, die L 1230. Hinter dieser Straßenfüllung geht die gigantische Halle dann weiter - siehe Photo unten rechts. Unter dieser gewaltigen Doline befindet sich eine noch unentdeckte gigantische Halle. Diese Halle wurde von meiner Frau und mir aufgespürt.

Karl zeigt hier eine weitere noch unentdeckte gigantische Halle der Blauhöhle - siehe Photo rechts.

Photo rechts - unter dem gesamten Rapsfeld und im Bildrand links unter dem Schotterweg ist die gigantische Halle. Diese Halle ist über 200 Meter lang und 60 Meter breit. Hinter den Büschen in der Bildmitte sieht man rote Häusergiebel, direkt hinter den Büschen verläuft nach rechts die Straße von Merklingen nach Blaubeuren. Links ab geht es zu den Hessenhöfen.

Hinter dieser Straße oder auch den Büschen geht die Halle noch weiter. Diese Halle steht in nichts der schon betretenen Apokalypse - Halle nach.

Im Gegenteil. Die Breite dieser Halle beträgt bis zu 60 Meter und die Länge habe ich bis auf 200 Meter oberirdisch begangen. Dieser Halle habe ich den Namen des darüber liegenden Besitzers gegeben. Vorerst bis zum unterirdischen Betreten: Hans Weber Halle.

Diese gigantische Halle verläuft dann weiter unterirdisch bis zu der Pferdekuppel und geht dann schräg weiter unter dem Buchwald durch.

Die Wasserzufuhrhöhlen links wie rechts zum Mörikedom sind für mich auch so genannte Aufbruchhöhlengänge, denn nach einigen hundert Metern können die Höhlentaucher der Arge Blautopf ihre Pressluftflaschen ablegen und zu Fuß weiter in das innere der Schwäbischen Alb vordringen. Der erste Erfolg von den Tauchern ist die Entdeckung der Apokalypse Halle. Es wird sicher nicht mehr lange dauern, bis sie in meine oberirdisch entdeckte, vorerst so genannte Hans Weber Halle eintreten werden.

Schon jetzt sind meine Wünsche durch die unterirdische Entdeckung der Apokalypse - Halle teilweise in Erfüllung gegangen.

Zwei Abgänge von der Apokalypse - Halle führen zu Querverbindung mit der rechten Blauhöhle. Die Querverbindungen treffen im Buchwald wieder aufeinander. Somit können dann die Höhlenforscher oder die Besucher der ausgebauten Blauhöhle einen Rundgang machen.

Ein weiterer Höhepunkt, es sind mehrere Höhlengänge vorhanden, welche zur Hessenhau - Doline führen. Zwei davon habe ich bereits aufgespürt und auf meiner 2500 er Karte eingezeichnet. Schon in wenigen Tagen werden die Grabungen in der Hessenhau - Doline erfolgreich abgeschlossen sein. Dann kann man sich das gefährliche Tauchen durch den Blautopf ersparen.

Aber die größte Krönung für das Grabungsteam der Hessenhau - Doline wird dann die unterirdische Entdeckung einer weiteren, noch gigantischeren Höhlenhalle sein. Denn etwa 350 Meter entfernt vom Grabungsschacht stoßen sie dann auf meine vorerst so genannte Lange Breite Blautopf Halle. Die gemessene Breite sind 65 Meter und in der Länge sind es bis jetzt weit über 200 Meter. Zur Zeit bin ich mit dieser neuen sensationellen Entdeckung noch beschäftigt.

Das oberirdische ablaufen und einmessen sowie in die Karte einzeichnen ist für mich nicht so einfach, denn oftmals muss ich erst bei den Besitzern der Grundstücke nachfragen, ob ich ihr Grundstück auch betreten darf. Manchmal ist es auch so wie über der Vetterhöhle zu steil, um mit der Winkelrute in der Hand den weiteren Verlauf des Höhlenganges oder einer Höhlenhalle zu verfolgen.

Auch von dieser gigantischen Halle gehen wieder Verzweigungen ab. Auf alle Höhlenforscher kommt in den nächsten Jahren sehr viel Arbeit zu. Auch für mich mit meiner oberirdischen Suche.

Das Schöne daran ist, dass wir alle immer wieder mit neuen Entdeckungen und Erkenntnissen von unseren Höhlentouren zurückkehren werden.

Mi. 15.11.2006

Erschienen:  Der Teckbote, Kirchheimer Zeitung

 

So. 03.12.2006

Neue oberirdische Winkelrutenerfassungen.

Am rechten Blauhöhlenabgang vom Mörikedom Richtung Hessenhöfe 21 - 25 sind auch mehrere Abzweigungen nach allen Seiten vorhanden. Ein Abgang davon führt zur Apokalypse - Halle. Zwei Abgänge treffen sich unterirdisch unter einem Wald in einer neuen noch unentdeckten sehr großen Halle. Von der rechten Abzweigung des Höhlenganges sind es bis zur Hessenhau - Doline 1050 Meter Luftlinie. Es bestehen nun Höhlengänge in einer Kreisform, so dass das Taucher - Team der Arge Blautopf in Zukunft unterirdisch eine Rundwanderung machen kann und beim Hessenhauteam sicher auch unterirdisch einen Besuch abstatten kann und sicher auch wird. Zurück können sie dann über die linke Blauhöhlenseite bis zum Mörikedom.

Sa. 09.12.2006

Grobe Skizze von Karl Oesterle - die bisherige oberirdische Vernetzung des Blauhöhlensystems, aufgespürt mit der Winkelrute von Karl Oesterle.

Info! Der "Linke Blau-Höhlen-Abgang" vom Mörikedom wird heute "Stairway to Heaven" genannt.

Siehe auch:   Siehe

Sa. 20.01.2007

Erschienen am Sa 20.01.2007:   Der Teckbote, Kirchheimer Zeitung

Zum Film: Mythos Blautopf

Machart und Aussagewert von Fernseh-Dokumentationen lassen sich dann besonders gut beurteilen, wenn man selbst einmal davon betroffen ist.

Man lernt dabei: Auch bei Dokumentationen ist Skepsis angesagt. Im Film Mythos Blautopf darf ein Höhlenforscher unwidersprochen behaupten, dass meine Fehlerquote! bei der Erfassung des Blauhöhlensystems von der Oberfläche ausgehend, mit der Winkelrute, bei 80 Prozent läge.

Diese Behauptung ist falsch. Das Vorurteil des Filmautors offenbart sich im Zitat: Die Suche nach einem Zugang vereint wieder einmal Wissensdurst und Mystik.... Seriöser Journalismus hätte auf eine abwertende und eigentlich auch rufschädigende Behauptung anders reagiert.

Seriös wäre es gewesen, noch einige Meter Film zu investieren, um herauszufinden, was an einer Oberflächensondierung per Wünschel- Winkelrute tatsächlich dran ist, oder aber auf diesen Auflockerungseinschub mit Bildchen einer Winkelrutenbegehung und witziger musikalischer Untermalung ganz zu verzichten.

Die Filmleute konnten aber offensichtlich dem Drang nicht widerstehen, die bildliche Umsetzung ihres Vorurteils dramaturgisch als kurioses und erheiterndes Einsprengsels einzubauen. Tatsächlich ist der Aussagewert des Films an dieser Stelle gleich Null.

Wenn meine Trefferquote so blamabel niedrig wäre, wie im Film ohne Beweisführung behauptet, dann würde ich mir nicht die Mühe machen, mit aufwendigen Begehungen das sehr weit verzweigte Höhlensystem bei Blaubeuren unentgeltlich von der Oberfläche her zu erfassen. Tatsache ist: Noch wurden meine Hinweise nicht widerlegt.

Karl Oesterle, Dettingen/Teck

Sa. 31. März 2007

Weitere neue  o b e r i r d i s c hEntdeckungen mit meiner Winkelrute bei der Vetterhöhle wurden durch die nachfolgenden Entdeckungen bzw. Befahrungen bestätigt.

Es ist schon ein unbeschreiblicher Erfolg, was die Arge Grabenstetten im Blauberg bei Blaubeuren an gewaltigen Hallen und Höhlengängen bereits entdeckt hat. Es wird jedoch noch Jahrzehnte dauern, bis die Blauhöhle und die Vetterhöhle komplett erforscht und vermessen sind. Auch der Siechhalde - Berg birgt ebenso wie der  Blauberg am Blautopf noch große Geheimnisse.

Nicht nur die schon bekannte Vetterhöhlen - Unterquerung der Bundesstraße 28 ist vorhanden, nein, es gibt noch mehrere andere Höhlengänge, welche sich unterhalb der B 28 befinden.

Schauhöhlenausbau:

Eine ideale Stelle direkt an der B 28 für einen Schauhöhleneingang, wo auch der Autoverkehr nicht behindert würde und gute Parkplatzmöglichkeiten machbar sind habe ich mit meiner Winkelrute lokalisiert. Eine Vetterhöhlen- oder Blauhöhlenbahn wie auf dieser Internetseite mit Höhlenbahnfoto von Wolfgang Graf vom 18.11.2006 gezeigt, wäre natürlich die Krönung für den Blaubeurener Tourismus und  seiner gesamten Umgebung. Ein großes Werbeschild direkt an der A 8 - Autobahnausfahrt - Merklingen, für die einzige Höhlenbahn auf Stelzen in Deutschland könnte sicher ideal dafür sein.

Vom Vetterhöhlen - Nordgang aus führen Höhlengänge zu der Brillenhöhle, auch in die Gegenrichtung unter der K 7324 an der Steigziegelhütten - Siedlung vorbei zum neuen Gewerbegebiet, weiter bis zum Parkplatz und unterqueren dann die B 28. Von dort aus zieht sich ein großer Höhlengang in einen von mir schon beschriebenen gewaltigen Höhlengang - siehe weiter oben - welcher von Buch kommt und sich zum Ort Wennenden hinzieht.

Vom Nordgang aus zieht sich, wo es oberirdisch schräg den Hang hochgeht, in der Nähe der - Weiber Wirtschaft - vorbei ein großer Höhlengang zum Seligengrund 683,9 NN hin. Am Seligengrund ist unterirdisch eine Halle, in welche ein weiterer Höhlengang mündet. Am Ortsanfang von Seissen ist eine Verzweigung. Der linke Abgang geht direkt unter markanten Gebäuden im Ort Seissen durch und bildet dann einen ovalen Höhlenkreis. Beim weiterführenden Höhlengang nach dem ovalen Höhlenkreis befindet sich eine Spalte mit einem starken Luftzug.

 

Begutachtung der Luftzugsspalte mit einer brennenden Kerze

Bei der Schneeschmelze oder Gewitterregen hört man durch diese Luftzugsspalte deutlich den Höhlenbach rauschen. Da die Höhlengang - Dimensionen beeindruckend sind, würde es sich lohnen in diese Luftzugsspalte für Forschungsgruppen einen Notausgang oder einen zweiten Eingang zu treiben.

Sa. 19. Mai 2007

Mehrere Jahre verfolge ich nun schon das weit verzweigte Blauhöhlensystem mittels Oberflächensondierung  - Winkelrute - . Hierbei zeigt sich, dass Zweige des Höhlensystems den Ort Seissen unterqueren und somit für die Standsicherheit von Gebäuden von Bedeutung sein dürften.

Die Nikolaushöhle - eigene Namensgebung - führt mit 2 Gängen von Nordosten auf die Ortsmitte zu und weitet sich unter Pfarrhaus und Kirche zur Nikolaushalle aus, um dann unter dem Schulhaus mit einem Gang weiter nach Westen zu ziehen.

Standsicherheitsprobleme zeigen sich am Turm der Nikolaus - Kirche, der einen Neigungswinkel aufweist. Siehe Höhlenplan Seissen unten.

Auch wenn die offizielle Wissenschaft derzeit noch nichts von derartigen Oberflächensondierungen hält, empfehle ich dennoch im Interesse der öffentlichen und baulichen Sicherheit eine geologische Nachprüfung im oben genannten Bereich.

 

Photo: Wolfgang Graf

Photo oben: Vom Aufnahmestandpunkt bis zur Nikolaus - Kirche verläuft unterirdisch der Höhlengang.

Kleiner Teilausschnitt vom riesigen Höhlenplan von Karl Oesterle. Direkt auf der schwarz gestrichelten Fläche - unterirdische Halle - steht die Kirche inkl. Kirchturm der Nikolaus - Kirche im Ort Seissen.

Photo: Wolfgang Graf

Unter dem gelben Gebäude durch, bis zur Nikolaus - Kirche verläuft unterirdisch der Höhlengang, welcher direkt unter dem Kirchturm sich in eine Halle weitet.

Neue weitere Infos folgen auf

Weitere Neuigkeiten

Danke für Ihr Interesse!